Kata

Eine Kata, ganz allgemein als Form übersetzt, ist ein festgelegter Bewegungsablauf in der die gelernten Grundschultechniken in verschiedenen Richtungen zu vorgestellten Angreifern ausgeführt werden.

  Eine Kata ist auch eine Sammlung von Verteidigungsstrategien in einer
  Form zusammengefügt, damit diese sich besser im Gedächtnis einprägen.
  Einige Anwendungen sind schnell ersichtlich, andere brauchen etwas mehr
  Denk- und Trainingseinsatz. Manchmal braucht es einen differenzierten
  Blickwinkel, damit die Bedeutung ersichtlich wird. Dabei helfen nicht zuletzt
  die Drills mit ihren vielfältigen Nahkampfmöglichkeiten.

In den Katas sind viele Prinzipien und Anhaltspunkte vorhanden, z.B. wie mit Körperdrehungen Hebelwirkungen entstehen. Die Kata Techniken sind zudem so zusammen-gestellt, dass viele verschiedene Abwehrmöglichkeiten entstehen, um Bein-, Arm-, Hebel- oder Würgeangriffe abzuwehren.

Die Katas lehren ferner das Distanzverhältnis und die Kunst des Ausweichens (Tai-Sabaki), um den Angreifer zu kontrollieren, indem sein Gleichgewicht geschwächt wird.

Diese Verteidigungsstrategien wurden nicht erschaffen, um gegen einen ausgebildeten Kämpfer im Ring oder im Sportkarate einen Kumite Kampf zu gewinnen, sondern für einen eventuellen Einsatz im Alltag.
Um die vielen möglichen Prinzipien des Abwehrens in einer Kata zu erkennen und tief in die Kunst des Katabunkai( Anwendungen) einzutauchen, müssen die gleichen Techniken mit verschiedenen Partnern immer wieder erprobt werden. Es genügt nicht die Kata möglichst oft und schnell herunterzuspulen.

Das Ausführen einer Kata ist ein körperlicher Ausdruck einer inneren Haltung und Verfassung. Durch das Zurechtrücken dieser äusserlichen Form in unzähligen Repetitionen der Kata, entsteht ein Einfluss nach innen.
Somit ist es möglich, sich seiner psychischen Barrieren und Einschränkungen bewusst zu werden, um diese zu lockern bzw. zu erweitern.

Die Katas ermöglichen dem Ausübenden, durch ein ungewohntes Umfeld, seinen Standpunkt zu verlassen und durch Bewegungen in alle Richtungen zu neuen Sichtweisen zu gelangen.
Durch das wiederholte Üben der Kata rückt das rationale Denken in den Hintergrund und ermöglicht ein intuitives Erkennen der Zusammenhänge. Dies gewährt die notwendige Distanz zu alltäglichen Schwierigkeiten. Vermeintlich grosse Probleme erscheinen weniger wichtig und Lösungen daher eher möglich.
Das ermöglicht ein besseres inneres Gleichgewicht und verringert Gefühlsschwankungen.
Die Katas fördern prinzipiell eine gesteigerte Aufmerksamkeit (360°) und begünstigen eine innere Ruhe.

Die zwei Atmungs-Katas im Kushido fördern das Zusammenwirken von körperlicher und geistiger Kraft, das sogenannte Kime, sowie die Konzentration und die Verankerung des Standes. Ebenfalls unterstützen sie die Gesundheit und Vitalität durch bewusste intensive Atmung und einen verstärkten Energiefluss im Körper.

Die Atmungs-Katas fördern auch ein gesteigertes Bewusstsein im Hier und Jetzt. Einige Katas wurden mit chinesischen Zahlen benannt, deren Bedeutung schwer zu interpretieren sind. Diese Zahlen haben wenig bis keinen Bezug zur Anzahl der Techniken oder zur geometrischen Figur. 
Katas der Kushido Schule

 

12 Karate-Do Katas Heian-Shodan
Gekisai-Dai-Ichi
Gekisai-Dai-Ni
Saifa
Naifunchin
Seiyunchin
Shisochin
Sanseiru
Seipai
Seisan
Kururunfa
Suparinpei


2 Atmungs-Katas
Sanchin
Tensho


Woher diese Katas stammen und wie sie zu den heutigen Karate Stilen gelangten, kann angesichts lückenhafter Aufzeichnungen, die sich zum Teil widersprechen, nicht mit Sicherheit gesagt werden.

Die Heian-Shodan Kata stammt aus der Shuri-Te Linie. Alle anderen Katas stammen aus der Naha-Te Linie und wurden mehrheitlich von Kanryo Higaonna (1853-1915) nach Okinawa gebracht.

Er verbrachte 1868-1882 in Fuzhou (Provinz Fukien in China) und studierte den Kung-Fu Stil „weisser Kranich (Bai He Quan)“ mit Ryu Ryuko (Xie Zhong Xiang, auch Liu Lu Gong, 1852-1930).

Higaonna wurde auch von den chinesischen Kung-Fu Lehrern und Militärattaches Iwah (Hi Hoan) und Waichinzan (Wai Xin Xian, auch Wu Chu Lin) in Fuzhou und bei deren Besuchen auf Okinawa unterrichtet.

Letzterer war auch ein Lehrer von Higaonnas erstem Lehrer Aragaki Seisho (1840-1920). Von Aragaki kommen vermutlich via Ason (A Tsouen Kia) die Katas Naifunchin, Seisan, Suparinpei und Sanchin.

Heian-Shodan

Itosu Yasutsune (1830-1916), ein Shurite Meister aus Okinawa, entwickelte 1905 die ursprünglichen 5 Pinan Katas durch Vereinfachung aus älteren Katas (evt. aus Channan oder Kushanku), um sie an den Volksschulen einzuführen.
Funakoshi Gichin (1868-1957) hat die Katas später in Heian umbenannt, und die Reihenfolge
 1 und 2 vertauscht.
Im Kushido wird nur die Heian-Shodan gelehrt, welche ursprünglich die Pinan-Nidan war.

(Chin. Pin An)

Heiwa: Frieden
Antei: Ruhe

Bedeutung:  “friedlicher Geist“

Diese Kata ist die technisch einfachste, daher gut für Anfänger geeignet, um erste Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln. Die Schwierigkeit liegt in der Einfachheit. Es ist ungleich schwieriger einfachen geradlinigen Techniken den gleichen Inhalt zu geben, wie in komplexeren Formen. Es gilt diese Kata ruhig, nicht gehetzt und doch spannend auszuführen.

 
Gekisai-Dai-Ichi / Ni

Kombinierter Bunkai vermutlich von Go Kenki (Wu Xian Qui 1886-1940) einem chinesischen Teehändler und vermutlich Schüler von Ryu Ryuko, 1912 aus China nach Okinawa mitgebracht.
Chojun Miyagi (1888-1953), Schüler von Kanryo Higaonna, hat 1940/41 daraus zwei Katas kreiert.

Geki: angreifen, bekämpfen, niederreissen
Sai: Festung
Dai: gross, Nummer

Bedeutung:  „Grosse Festung niederreissen”

Diese Katas fördern mit relativ einfachen Techniken, welche solide und kraftvoll ausgeführt werden, grundlegende Angriffs- und Verteidigungsmöglichkeiten. Durch diese Katas soll die Standfestigkeit und der Kampfgeist gefördert werden.
Zentrale Themen sind der Gyaku-Zuki mit richtiger Hüftdrehung und folgendem Reverse Shuto-Uchi, der als Wurftechnik eine schneidende Qualität aufweisen muss. Ebenfalls die Enden der Kata, in denen zum ersten Mal Doppelhandtechniken zur Anwendung kommen, brauchen etwas Aufmerksamkeit.


Saifa

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.

(Chin. Zou Fa)  „zerreissen, zerbrechen, grosse Welle“

Sai:  töten, schneiden
Fa:  Technik, Methode

Bedeutung:  „Technik des Schneidens, Effektivität durch kreisförmige Wellenbewegungen
aus der Hüfte“

Saifa ist eine grosse Herausforderung für alle, speziell für angehende Grüngurte. Saifa enthält viele runde, kompakte und zum Teil blitzschnell geschnappte Techniken, die nicht ganz einfach auszuführen sind. Es gilt einer Welle gleich, die Energie aufzubauen, um sie dann plötzlich wie das Brechen einer Welle in einer entspannten Technik zu entladen. Die Energie wird von der Körpermitte via Wellenbewegungen durch den Rumpf und anschliessend durch die Extremitäten geführt.

 

Naifunchin

Dies ist eine der ältesten Kata, vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Die ursprünglich aus der Naha-Te Linie stammende und Naihanchi genannte Kata wurde vermutlich von Ason (A Tsouen Kia) aus China eingeführt und an Matsumura Sokon (1809-1898) weitergegeben. (Dadurch wird die Kata Naifunchin heute mehrheitlich in Stilen praktiziert, die sich aus dem Shuri-Te entwickelten.) Sein Schüler Itosu Yasutsune (1830-1916) hat die Kata, die ursprünglich über 100 Bewegungen zählte, in 3 Teile (Naifunchin Shodan/Nidan/Sandan) zerlegt.
Im Shotokan hat Funakoshi sie später in Tekki Shodan/Nidan/Sandan umbenannt.
In der Kushido Schule wird nur die Naifunchin Shodan gelehrt.

Tekki: Eisenreiter, seitwärts kämpfen
Nai: Innenseite, drinnen
Fun: Bewegungsradius
Chin: Kampf

Bedeutung:  „Nahkampf“

Naifunchin ist die einzige Kata, die auf nur einer Linie, in nur einem Stand (Kiba-Dachi) ausgeführt wird. Die direkten und kompakten Techniken stehen im deutlichen Gegensatz der Saifa Techniken, sollten aber dennoch das flüssige Element beinhalten. Ansonsten wirken sie sehr eckig und ineffizient.


Seiyunchin

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.

(Chin. Sui Yun Jing)

Sui: folgen    Sei: Kraft, Energie, Vitalität, still, ruhig, sanft
Yun: Bewegung   Un: Bewegung, tragen
Jing: Kraft, Energie  Chin: Kampf

Bedeutung:  „Kraft in der Ruhe, Energie durch sanfte Bewegungen“

Mit der Ausnahme der Kata Heian-Shodan, die jedoch nicht aus dem Goju-Ryu Stil stammt, ist dies die einzige Kata ohne Kicks. Sie ist vermutlich eine der älteren Katas. Durch viele tiefe Stände (Shiko-Dachi) entwickelt diese Kata gute Wurzeln. Durch die ruhigen und sanften Techniken, durch ziehen und folgen des Gegners, sowie den Hebelwirkungen, die durch die Drehungen erzeugt werden, kann ein Widersacher aus dem Gleichgewicht gebracht werden.

Shisochin

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.

(Chin. Shi Zhen Jing)

Shi: wahre Kraft, vier   Shi: Stil, Form, Tod, Gliedmassen, vier
Zhen: fassen, pressen   So: Grundlage, Fundament, Idee, kraftvoll 
Jing: Kraft, Energie   Chin: Kampf

Bedeutung:  „Wahre Stärke, vier Richtungen der Auseinandersetzung“

Diese Kata ist ein direkter Kontrast zur Seiyunchin Kata. In vielen kurzen Ständen (Sanchin-Dachi) werden schnelle spritzige Techniken ausgeführt. Dazu darf der Körper keine Verkrampfungen aufweisen, da leichte Techniken sonst wenig Wirkung zeigen. Trotz der schnellen Techniken darf diese Kata nicht gehetzt ausgeführt werden. Jede Technik muss klar beendet werden. Ein zentrales Thema in dieser Kata sind Würgetechniken, sowie die Befreiung aus denselben.


Sanseiru

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.

(Chin. San Shi Liu)

Bedeutung:  Zahl 36

Diese Kata fördert schnelle, kräftige und kompakte Nahkampftechniken. Sogar die längeren Stände sind relativ kurz (Han-Zenkutsu-Dachi). Diese Kata ist eine der wenigen die sehr einseitig ausgeführt wird. Ein zentrales Thema sind die kräftigen Kanzetsu-Geri. Ebenfalls der Hook Punch in alle 4 Richtungen. Dieser wird mit schräger Hüfte und gebeugtem Arm ausgeführt. Das Motto in dieser Kata ist kräftig, schnell und locker.


Seipai

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.
Vermutlich aus der ursprünglichen Shaolin Kata (Shiba Luohan Shou) „18 Hände der Buddha Schüler“

(Chin. Shi Ba Shou)

Bedeutung:  18 Hände, Zahl 18

Seipai ist eine Kata mit grossen ausladenden Techniken. Dadurch kann die Ausdruckskraft der einzelnen Techniken vergrössert werden. Diese Kata eignet sich auch besonders, um die Zusammengehörigkeit des ganzen Bewegungsapparates zu fördern. Die Seipai Kata besteht aus vielen zeitgleichen Abwehr- und Angriffstechniken.


Seisan

Diese Kata ist eine der ältesten im Okinawa Goju-Ryu und ebenfalls chin. Ursprungs. Vermutlich wurde sie von Ason eingeführt und über seine Schüler Nagahama und Gushi an Higaonnas ersten Lehrer Aragaki weitervermittelt.

(Chin. Shi San Shi)

Bedeutung:  13 Energien, Zahl 13

Die Seisan Kata ist sehr kontrastreich. Sie beinhaltet schnelle explosive-, dann wieder schwungvolle und langsame-, sowie gerade und runde Techniken. In dieser Kata sollte die wahre innere Kraft zum Ausdruck kommen, ohne dass diese durch Muskelkraft behindert wird.


Kururunfa

Diese Kata ist chin. Ursprungs und wurde von Higaonna nach Okinawa eingeführt.
Die Kata Kururunfa soll vom buddhistischen Kloster auf dem Berg Kun Lun stammen.

(Chin. Kun Lun Fa)  „Die Techniken vom Berg Kun Lun“.

Ku: lang
Ru: halten
Run: plötzlich
Fa: Technik, brechen

Bedeutung:  „Einen Angriff aufhalten, zerbrechen“

Diese Kata beinhaltet sehr viele geschmeidige blitzartige Techniken unterstützt durch viele Hüftbewegungen. Das Ausweichen seitlich oder im Zickzack Kurs mit schnellen Bewegungen, ist ebenfalls ein zentrales Thema, welches die Anwendung vieler Arm-, Bein- und Körperhebel ermöglicht. Die Befreiung aus dem „Doppel Nelson Hebel“ ist ein weiteres Thema dieser Kata. Zusätzlich wird in einigen Techniken das Halten und Herauszögern geschult. Geschmeidig explosiv und warten können sind Qualitäten, die an eine Raubkatze erinnern. Der Gegner sollte dadurch weder seine Stärke ausspielen, noch seinen Rhythmus finden können.


Suparinpei

Diese Kata ist ebenfalls chin. Ursprungs und gelangte vermutlich wie die Kata Seisan von Ason über seine Schüler Nagahama und Gushi an Higaonnas ersten Lehrer Aragaki.

(Chin. Yi Bai Ling Ba)

Bedeutung:  „Zahl 108“

Auch Pechurin genannt

(Chin. Bai Bu Lian)

Bedeutung:  „100 Schritte vereinen“, 100 steht symbolisch für eine grosse Anzahl

Dies ist die längste der Goju-Ryu Katas. Sie beinhaltet viele Doppelhandtechniken wie Mawashi-Uke, die eine grosse Anzahl von Anwendungen erlauben. Diese Kata ist die schwierigste im Goju System mit unberechenbarem, undurchsichtigem Timing. Mal scheinbar zu langsam, dann wieder scheinbar zu schnell, zu früh oder zu spät.


Sanchin

Chinesischen Ursprungs (Happoren), von Kanryo Higaonna eingeführt und abgeändert. Vermutlich existierte bereits eine Version der Sanchin Kata aus der Ason Linie, die Higaonna von seinem Lehrer Aragaki lernte. Später veränderte auch Chojun Miyagi die Sanchin Kata. Ursprünglich verfügte die Kata über Drehungen, sowie Techniken, die mit offenen Händen ausgeführt wurden.

San: Drei, symbolisiert Dreiheit    „Himmel  -  Erde  -  Vermittler (Mensch)“
 Drei Phasen, drei Kämpfe, Drei Arten der Kraft
 - Denken und Bewusstsein
 - Lebensenergie und Atmung
 - Körperkraft und Stärke
 Chin: Kampf

Bedeutung:  „ Kampf, die drei Kräfte zu verbinden“

Dies ist eine Atmungs-Kata mit langer kräftiger Bauchatmung (Ibuki). Beim Einatmen den Brustkorb füllen, beim Ausatmen nach unten pressen und Bauchspannung erzeugen. Es gilt auch eine Körperspannung während der ganzen Kata zu halten. Während der linke Arm eine Technik ausführt, sollte die Spannung im rechten Arm erhalten bleiben. Spannung ist nicht gleich Verspannung. Die Konzentration, das Bewusstsein sollte den Körper, die Atmung sowie das Umfeld einbeziehen. Ein wichtiges Thema der Sanchin Kata ist die Kräftigung und Förderung der Gesundheit.

 

Tensho 

Chinesischen Ursprungs (Rokkishu), vermutlich mitgebracht von Go Kenki (Wu Xian Qui) der sich auf Okinawa niederliess. Chojun Miyagi hat diese Kata abgeändert und gekürzt in das Goju-Ryu eingeführt.

Bedeutung:  „6 drehende Hände, wechselndes Greifen“

Die Handtechniken bewegen sich in 6 Richtungen; auf und ab, links und rechts, vorwärts und zurück. Das zentrale Thema der Tensho Kata liegt im Kakie, der Fähigkeit durch klebende und geschickte Hände, den Kontakt mit den gegnerischen Armen stets zu behalten. Dies ist nur durch flüssige, entspannte und bewusste Techniken möglich.

Tensho ist eine Atmungs-Kata mit weicher kurzer Bauchatmung (Nogare). Spannung nach unten in den Bauch beim Einatmen, danach Entspannung beim Ausatmen. Die Tensho Kata ist das Gegenstück der Sanchin Kata. Zusammen verkörpern diese Kata sehr anschaulich das Goju Prinzip, die Verbindung von hart und weich.



 

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Kushido ist eine moderne Form der klassischen asiatischen Kampfkünste. Kushido enthält zusätzlich zum Goju-Ryu Karate-Do noch Elemente aus dem Aikido und Kendo.

 


 



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